Aurica Mädesüßkraut Tee wird nicht nur von Frauen als Wohlfühltee geschätzt. Das Echte Mädesüß (Filipendula ulmaria), auch Spierstaude oder Wiesengeißbart genannt, gehört botanisch zur Familie der Rosengewächse und ist in Europa beheimatet.
Die hübsche Staudenpflanze mit ihren kleinen, cremeweißen und stark duftenden Blüten war für die keltischen Druiden heilig, denn ihre Kraft war sehr vielseitig. Laut ihren Schriften nutzte auch bereits Hildegard von Bingen das Kraut für Umschläge gegen Schmerzen aller Art. Laut Volksmedizin und traditioneller Heilkunde aus dem Mittelalter war Mädesüß aufgrund ihrer Inhaltsstoffe vor allem als schmerzlindernd und fiebersenkend bekannt.

Wie ist die Zusammensetzung?
Zutaten: Mädesüßkraut, geschnitten

Wie ist die Anwendung?
Zubereitung: 1 – 2 Teelöffel mit 150 ml sprudelnd kochendem Wasser übergießen, bedeckt ca. 10 Minuten ziehen lassen, abseihen. So erhalten Sie ein sicheres Lebensmittel.
Warm genießen.

Dieses Produkt ist in jeder Apotheke in Deutschland, bei gut sortierten Fachhändlern und in vielen Internetshops erhältlich. Folgende Packungsgrößen sind derzeit verfügbar: 

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Woher stammt Mädesüßkraut von Aurica?
Aus Polen

Warum wird Mädesüß auch oft als "Aspirin der Natur" genannt?
Mädesüß wird durch seinen Gehalt an Acetylsalicylsäure oft als natürliches Aspirin bezeichnet. Ist eine Überempfindlichkeit gegenüber Salicylaten bekannt, sollte auf die Verwendung von Mädesüß verzichtet werden.

Mädesüßkraut als Dampfbad:

Mädesüßkraut kann auch äußerlich angewendet werden, bei Akne und Pickel, bei Hautunreinheiten. Hierzu wird ein Dampfbad aus einem Sud des Mädesüßkraut Tees hergestellt. Mädesüßkraut kann auch als Badezusatz bei trockener Haut verwendet werden.